Inklusionspreis 2022

Unter dem Motto „Leben wie alle – mittendrin von Anfang an“ vergibt der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz e.V.  in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration sowie dem Landesbeauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderten zum zweiten Mal den „Inklusionspreis Musik Rheinland-Pfalz“. Dabei werden Kindertagesstätten, Schulen und Musikschulen, soziale Einrichtungen sowie Musikvereine und Chöre angesprochen, ihre Projekte einzureichen. 

Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2022. Die komplette Ausschreibung finden Sie hier.

Inklusionspreis 2018

 

Am Samstag, den 14. April 2018 wurden die preisgekrönten Projekte im Rahmen der 2. Inklusionsmesse Rheinland-Pfalz in der Rheingoldhalle in Mainz feierlich ausgezeichnet.

Magnus Schneider, Vorsitzender der Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz übergab die Preise in der Kategorie Allgemeinbildende Schulen an Projekte folgender Schulen:

  • BBS EHS Trier; 2. Preis mit 600 Euro dotiert
  • Peter-Jordan-Schule Mainz; 2. Preis mit 600 Euro dotiertRealschule plus und FOS Kaisersesch; 2. Preis mit 600 Euro dotiert

Johannes Schweizer, Geschäftsführer des  Netzwerks Selbstbestimmung und Gleichstellung überreichte die Preise in den Kategorien Musikschulen und Soziale Einrichtungen an

  • die Musikschule Trier-Saarburg; 1. Preis mit 800 Euro dotiert (Musikschulen)
  • die Musikschule „Spiel mit“ Wittlich; 2. Preis mit 600 Euro dotiert (Musikschulen)fidibus e.V.; 1. Preis mit 800 Euro dotiert (Soziale Einrichtungen)

Als Vertreter des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demografie übergab Matthias Rösch die Preise in den Kategorien Musikvereine und Chöre und Freie Szene an folgende Projekte

  • Chor LUMOS; 1. Preis mit 800 Euro dotiert (Musikvereine und Chöre
  • (S)chillaGang; 1. Preis mit 800 Euro dotiert (Freie Szene)

Peter Stieber, Präsident des Landesmusikrats Rheinland-Pfalz, lobte in seiner Ansprache das vorbildliche Engagement der Preisträger und bedankte sich bei den Preisstiftern für die Unterstützung, ohne die eine Realisierung des ersten Inklusionspreises Musik Rheinland-Pfalz nicht möglich gewesen wäre.

Die Vorstellung der Preisträger finden Sie hier.

 

Foto: Stefan Semmer